In den Erodierkopf wird die Kupfer-Hohlelektrode eingespannt.
Diese ist im Durchmesser kleiner als das abgebrochene Werkzeug.
Beim Erodieren wird nur das Kernstück des abgebrochenen
Werkzeugs abgebaut.
Dabei lösen sich die Schneiden
und können leicht entfernt werden.
Mit dem Kern der
Bohrung kommt die
Elektrode nicht
in Berührung,
dadurch bleibt
das Gewinde unbeschädigt.
Als Kühlflüssigkeit wird die
im Betrieb übliche Bohremulsion verwendet.
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